Ambient Media - Ambient Media, oft auch als Ambient Marketing oder Ambient Advertising bezeichnet, ist ein Begriff aus dem Marketing und bezeichnet Werbemittel, die als Außenwerbung im direkten Lebensumfeld ihrer Zielgruppe eingesetzt werden. Ein Beispiel sind die in der Gastronomie ausgelegten Gratispostkarten. Mit dem Angebot von Ambient Medien sind verschiedenste Zielgruppen von Teenies bis Manager gezielt ansprechbar. Sonderwerbeformen im Lebensumfeld der Kundenzielgruppe wie Gastronomie, Hochschule oder Schule
Below-the-Line-Marketing - Unter
Below-the-Line-Marketing versteht man die Kommunikationsmaßnahmen,
welche nicht zur klassischen Werbung, also Anzeigenwerbung,
Rundfunkwerbung, TV-Werbung etc. gehören.
Berufsschule - Die Berufsschule wird in der Regel begleitend zu
einer > betrieblichen Ausbildung besucht, die Teilnahme an dem
Unterricht ist verpflichtend für den Erwerb eines
Ausbildungsabschlusses. Der Unterricht in der Berufsschule ist je nach
Ausbildungsgang unterschiedlich verteilt, es gibt den wöchentlichen
Schulbesuch, mehrwöchige Unterrichtsblöcke oder in Berufsfachschulen
z.T. ganzjährigen Unterricht mit anschließender Praxisphase. Über
diesen ausbildungsbegleitenden Unterricht hinaus gibt es in
Berufsschulen Sonderformen wie das Berufsgrundbildungsjahr.
Informationen über die Berufsschulgänge innerhalb eines Bundeslandes
haben die Kultusministerien meist in einer Broschüre zusammengefasst,
die kostenlos angefordert werden kann.
City-Light-Poster - (auch: City Light oder kurz: CLP) sind ein
spezieller Werbeträger der Mediengattung Außenwerbung. Während
klassische Plakate allenfalls von vorne beleuchtet werden, handelt es
sich bei CLP um hinterleuchtete, hinter Glas geschützte Werbeflächen
im innerstädtischen Bereich. Sie werden in Deutschland seit Mitte der
1980er Jahre eingesetzt und stammen ursprünglich aus Frankreich.
Crossmedia Marketing - Crossmedia Marketing
bezeichnet die Verbreitung einer einheitlichen Botschaft über mehrere
verknüpfte Kanäle, die den Nutzer zielgerichtet über die verschiedenen
Medien führt und ihm auch die Möglichkeit zur Interaktion bietet.
Quelle: Wikipedia
AE - AE-Provision (auch Agenturprovision genannt) versteht man
eine Vergütung, die Verlage an Werbeagenturen für vermittelte
Aufträge, also die Belegung ihrer Werbeträger mit Anzeigen, zahlen.
Dies ist heute vor allem bei Zeitungen, jedoch ebenso bei Radio,
Fernsehen und Internet, noch üblich. Die Provision beläuft sich in der
Regel auf zehn bis 15 Prozent des Auftragsvolumens, kann sich aber bei
reinen Mediaagenturen auch auf unter einen Prozent reduzieren. In den
Mediakosten der meisten Vermarkter ist eine Agenturprovision von 15
Prozent eingerechnet.
Guerilla-Marketing - Guerilla-Vermarktung bezeichnet die Wahl
ungewöhnlicher Aktionen im so genannten Marketing, die mit untypisch
geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung erzielen sollen.
Gross Income - (englisch für Bruttoeinkommen) bezeichnet bei
Werbeagenturen den Netto-Honorarumsatz (Bruttoumsatz = Gross Billings)
und setzt sich aus Honoraren und Provisionen zusammen. Honorare werden
vom Kunden der Agentur bezahlt und entlohnen die die wirklich,
effektive Eigenleistungen der Agentur. Dazu zählen z. B. Beratung,
Konzeption, Kreation, Umsetzung und die Produktionsabwicklung.
Provisionen erzielen die Agenturen z. B. durch Agenturrabatte, die
ihnen bei Anzeigenschaltungen in Printmedien (sog. AE) oder beim
Einkauf von Druckerzeugnissen gewährt werden. Diese sollen nicht an
die Kunden weitergegeben werden und zählen zu deren Umsätze.
Grundschule - Die Grundschule umfasst die Jahrgangsstufen 1 bis
4 (in manchen Bundesländern auch 1 bis 6). In ihr werden die
grundlegenden Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen
vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler üben soziale Fähigkeiten ein
und lernen, sich in einer Gruppe angemessen zu verhalten und
durchzusetzen. Um die Motivation der Kinder nicht durch ein schlechtes
> Zeugnis zu verringern, erhalten sie in den ersten beiden Schuljahren
noch keine Noten, sondern ein Berichtszeugnis, das die positiven
Ansätze hervorhebt und Eltern zugleich die Lernmängel der Kinder
deutlich macht.
Media-Mix - Als Media-Mix wird die Kombination verschiedener
Mediengattungen bezeichnet, die zur Durchführung einer Werbestrategie
eingesetzt werden.
Nettoreichweite - Wird bei mehrfachem Kontakt einer Person mit der
Werbebotschaft die Netto-Reichweite für eine Kosten-Nutzenberechnung
zugrunde gelegt, so spricht man je nach Medium von einem
Tausend-Leser-Preis, Tausend-Nutzer-Preis oder Tausend-Hörer-Preis. In
diesem Fall wird davon ausgegangen, dass ein Werbeträger auch von
mehreren Personen gelesen wird (z. B. eine Zeitschrift in einem
Wartezimmer).
Out of Home - Mit der Zuordnung zum Out-of-Home-Bereich grenzt
sich Ambient Media von Kommunikationsformen wie Telefonverkauf,
Haustürgeschäften und New Media ab. Das Vordringen in die Intimsphäre
der Zielgruppe entwickelt andere Formen als die Platzierung nahezu
klassischer Medien im öffentlichen Raum (Kneipe, U-Bahn etc.).
Zunehmend populär werden Werbemittel, die „von außen“ in die
Privathaushalt gelangen. Dabei findet der erste Kontakt zwischen
Medium und Zielgruppe Out-of-Home statt, die eigentliche Wirkung tritt
aber zu Hause ein. Ein Beispiel hierfür sind die in Textilreinigungen
eingesetzten Kleiderbügel, welche auf unterschiedlichste Art mit
Werbung und Warenproben ausgestattet werden können.
POS - Point of sale. Werbung am Verkaufsort.
QR-Code - Ein QR-Code (QR steht für quick
response = schnelle Antwort) ist ein zweidimensionaler Code, welcher
anfangs für die Markierung von Komponenten in der Automobilproduktion
verwendet wurde. Mittlerweile werden damit auch Werbebotschaften verschlüsselt, welche dann mit Hilfe eines Handys und
entsprechender Software entschlüsselt werden können. Quelle: Wikipedia
Reichweite - Die Reichweite gibt den Anteil der Zielpersonen
an, die durch einen Werbeträger oder durch eine Werbeträgerkombination
erreicht werden. Sie wird auch zur Berechnung des
Tausend-Kontakt-Preises (Preis, den ein Werbekunde zahlen muss, um
tausend Kontakte zu potentiellen Kunden zu erreichen) benötigt. Sie
kann als absolute Zahl oder in Prozent der Grundgesamtheit angegeben
werden. Man unterscheidet in Brutto-Reichweite und Netto-Reichweite.
Man muss festlegen, auf welches Medium, welche Bevölkerungsgruppe und
welchen Zeitraum (Tages-, Wochen- oder Monatsreichweiten) sie sich
beziehen
Response - Response bedeutet im Direktmarketing das Verhältnis
zwischen erhaltenen Reaktionen (Bestellungen, Anfragen) und
ausgesendeten Exemplaren einer Werbemaßnahme. Dabei müssen Reaktionen
abgezogen werden, die zwar durch die Werbemaßnahme ausgelöst wurden,
die sich aber nicht auf das beworbene Produkt, sondern z. B. auf ein
anderes Produkt, eine Nachfrage zu einem getätigten Kauf oder sonstige
reaktionsfremde Aktionen beziehen. Die Response ist ein früher, aber
nicht endgültiger Indikator für den Erfolg einer Aktion.
SMV - Sondermittlervergütung die von Vermarktern an
Spezialagenturen zusätzlich zur Agenturprovision bezahlt werden.
Schülerzeitung - Eine Schülerzeitung ist eine Zeitschrift, die
von Schülern für Schüler erstellt wird. Sowohl die Autoren als auch
die Zielgruppe sind meist Schüler, ehemalige Schüler, Lehrer und
manchmal Eltern. In der Schülerzeitung können Schüler im Sinne des
Grundgesetzes ihre Meinung frei äußern. Erscheint eine Schülerzeitung
an mehreren Schulen innerhalb einer Stadt, so spricht man von einer
Stadtschülerzeitung, bei einem noch größeren Einzugsgebiet von einem
Jugendmagazin.
Social Media Marketing - Dieser Begriff
beinhaltet die Strategie für den sozialen Umgang mit Ihrer Marke. Es
gilt, die Social Media Strategie in Einklang mit den anderen
Instrumenten des Online-Marketing-Mix zu bringen. Diese wiederum
müssen mit den Instrumenten des klassischen Marketings abgestimmt
werden, denn eine gegenseitige crossmediale Kommunikation beeinflusst
die Ziele überproportional.
TKP - Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) (auch Tausenderpreis,
Tausenderkontaktpreis, Tausend Ad Impressions (TAI) oder
Cost-per-Mille (CPM) genannt) ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung.
Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme (etwa für
Fernsehspots, Online-Werbung oder Printwerbung) eingesetzt werden
muss, um 1.000 Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt (im Radio
Hörkontakt) zu erreichen. Dabei wird üblicherweise von der
Brutto-Reichweite (auch Mehrfachkontakte einer Person mitgerechnet)
eines Mediums ausgegangen. Im Onlinebereich, beispielsweise bei
Bannerwerbung, gilt eine Ad-Impression als Kontakt.
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